Der Erlenmeyerkolben wurde im Jahr 1860 von Emil Erlenmeyer entwickelt. Die Idee: durch den sich verjüngenden Hals ist die Gefahr, dass Substanzen unkontrolliert entweichen, deutlich geringer als bei Bechergläsern. Der Erlenmeyerkolben ist ein Glasgefäß mit einem nach oben hin enger werdenden Hals. Im Laborgebrauch existieren verschiedene Ausführungen des Erlenmeyerkolbens. Die Erlenmeyerkolben sind mit engem -und weitem Hals verfügbar. Die Teilung variiert je nach Größe der Kolben. Erlenmeyer sind auch mit Normschliff oder Schraubverschluss lieferbar.