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TECLU-Brenner mit Nadelventil nach DIN30665
TECLU-Brenner mit Nadelventil nach DIN30665 im Laboreinsatz
Skizze TECLU-Brenner mit Nadelventil nach DIN 30665
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Gasbrenner nach TECLU und DIN 30665 mit Nadelventil
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Artikelnummer: 50-6202
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Packungseinheit |
1 Stück |
Preis |
118,54 CHF |
inkl. MwSt
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Beschreibung: |
TECLU-Gasbrenner mit Nadelventil, Luftregulierung und Zündflamme/Sparflamme. (max. 1300°C, DIN 30665) in zwei verschiedenen Ausführungen: entweder für Erdgas (Methan) oder für Propangas. Premiumqualität von BOCHEM® made in Germany.
Lieferbare Teclu-Gasbrenner mit Nadelventil ab 1 Stück ohne Mindermengenzuschlag:
Art. Nr. |
Werk- stoff |
D/Ø (mm) |
C (mm Höhe) |
KW |
geeignet |
Gas- druck (mbar) |
Gas- verbrauch (g/h) |
Gewicht (g) |
OEM- Nr. |
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50-6201 |
Messing, vernickelt |
76 |
180 |
1,53 |
für Erdgas |
23 |
120 |
415 |
7400 |
50-6202 |
76 |
180 |
2,36 |
für Propan |
60 |
180 |
410 |
7410 |
Der Teclubrenner (benannt nach seinem Erfinder Nicolae Teclu) ist ein kleiner Gasbrenner, welcher zum Erhitzen im chemischen Labor eingesetzt wird. Er saugt wie der verwandte Bunsenbrenner nach dem Prinzip der Strahlpumpe die Verbrennungsluft an, unterscheidet sich aber durch die Art der Luftzuführung und durch die Form des Brennerrohrs (Kamin): Beim Teclubrenner wird die Luft von unten in den Kamin eingeführt. Das Rohr ist nach unten konisch erweitert und hat einen größeren Durchmesser. Auf diese Art wird eine intensivere Durchmischung der Gase und damit eine höhere Flammentemperatur erreicht. Der Spalt zur Luftzuführung kann durch ein horizontales Drehrad unter der konischen Erweiterung des Kamins vergrößert oder verkleinert werden (bis zum totalen Verschluss, wenn das Drehrad den Konus ganz verschließt). Nicolae Teclu (* 18. Oktober 1838 in Brașov; † 13. Juli 1916 in Wien) war ein rumänischer Chemiker und Architekt. Teclu arbeitete als Professor für Chemie in Wien und erfand im Jahr 1892 den Teclubrenner. (Zitat aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Teclubrenner)
Laborbrenner nach DIN 30665:
Ebenso wie Geräteanschlussleitungen müssen Laborbrenner nach einer einschlägigen DIN hergestellt sein (DIN 30665-1). Die an den Hersteller gestellten Anforderungen betreffen neben der Standfestigkeit und Anordnung der Bedienteile auch die Ausführung der Anschlusstülle und des Nadelventils (Gashahns). Das Abstellen der Gaszufuhr mittels Nadelventil darf nicht möglich sein. Hintergrund ist, dass sich im Schlauch befindliches Restgas verflüchtigen kann. Der Nutzer sollte angehalten werden, die vorgeschalteten Ventile (Stellteil an Laborarmatur oder zentrale Absperreinrichtung) zu schließen. (Zitat aus: http://www.gastechnik-kirchner.de/uploads/media/2010-05_DVGW-Arbeitsblatt-G-621-im-Weissdruck-erschienen.pdf)
Messing ist eine Sammelbezeichnung für Kupfer-Zink-Legierungen mit einem Kupferanteil zwischen 55 und 90 % und einem Zinkanteil zwischen 45 und 10 %. Messing zeichnet sich durch seine hervorragende mechanische Bearbeitbarkeit aus (drehen, fräsen, etc.). Bei Gasbrennern sind alle Gas führenden Teile aus Messing gefertigt, da wegen der geforderten Gasdichtheit sehr exakte Drehteile benötigt werden. Farblich verändert sich Messing, weshalb man die Oberfläche oft vernickelt, verchromt oder beschichtet. Spezifisches Gewicht: 8,96 g/cm3; Schmelzpunkt: 910 °C
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